Ein wichtiges Thema im Recruiting Team der DRK Kliniken Berlin sind derzeit neue Apps und Tools, mit denen wir uns die Arbeit im Social Media-Redaktionsalltag erleichtern können. Ob Google Gemini oder MidJourney: im Moment probieren wir besonders viele aus und setzen sie dann oft auch regelmäßig ein. Manchmal aber auch nicht. Meiner Recruiterin Aline Creifelds gebührt das Lob für viele der digitalen Werkzeugideen, die sie aus ihrer IHK Recruiting Fortbildung mitbringt – oder auch mal von ihrer Tochter.

Mitarbeiterinterviews mit Whisper transkribieren lassen

Seit September 2022 gibt es Whisper. Das ist eine kostenlos nutzbare Transkriptionssoftware des US-amerikanischen KI-Start-ups OpenAI. Das Open-Source-Programm macht aus Audioaufzeichnungen Textdateien. Also aus einem mit dem Smartphone aufgenommenen Mitarbeiterinterview eine super Wordvorlage für einen Karriereblogartikel. Die Hightech-Nachrichten-Plattform heise-online.de attestiert Whisper eine sehr gute Erkennungsquote des gesprochenen Wortes und lobt die Trefferquote auch bei der Zeichensetzung. Für andere Tools von dieser Qualität müsse man hohe Lizenzgebühren zahlen.

Wenn wir also nun Mitarbeiterinterviews führen und Whisper im Einsatz haben, müssen wir nicht mehr oldschool mit Bleistift und Block mitschreiben. Und wir sparen uns die Zeit für das mühsame Abtippen. Aber die Arbeit mit der App birgt auch Risiken. Wenn man nicht gerade ausgebildete*r Journalist*in ist, läuft man Gefahr, sehr umständliche Texte zu schreiben, die für die Bewerber*innen wenig interessanten Inhalt transportieren bzw. so lange brauchen, um zum Punkt zu kommen, dass kein*e Leser*in bis dahin durchhält.

Die journalistische Aufgabe wahrnehmen

Gesprochene Sprache produziert nunmal oft unnötige Ausschweifungen, Wiederholungen und lässt Gedankengänge unvollendet. Die Aufgabe des Journalisten (und Personalmarketers) ist es, zu straffen, einen roten Faden zu erzeugen. Und nicht einfach alles genau so niederzuschreiben wie es gesagt wurde. Wer das mit Hilfe einer App wie Whisper nicht hinbekommt, ist vielleicht doch mit Block und Bleistift besser bedient.

Denn wenn man aktiv zuhört, sich die Dinge notiert, die einem wichtig erscheinen, und Nachfragen stellt, wenn einem etwas unlogisch vorkommt, entsteht eine viel strukturiertere Interviewmitschrift als wenn man sich auf die Aufzeichnung und Transkriptionssoftware verlässt. „Das kann ich mir ja hinterher nochmal anhören“, denkt man dann gerne, und merkt erst im Büro, dass wenig Relevantes besprochen oder ein Karriereweg nicht nachvollziehbar beschrieben wurde. Vielleicht ist auch eine Kombination aus beidem – mitschreiben und aufzeichen/transkribieren lassen – eine gute Idee. Denn eins muss man Whisper lassen: Es funktioniert wirklich gut.

Social Media-Reels mit CapCut erstellen

In einem gesonderten Blogartikel hatte ich Ende 2023 bereits darüber berichtet, dass Unternehmen ihre Social Media-Strategien umfangreich anpassen müssen. Die relevanten Kanäle haben sich genauso geändert wie die Contentformate, mit denen sich noch Reichweite erzielen lässt. Kurz gesagt lautete ein Teil meines Fazits, dass es nichts mehr bringt, in den sozialen Netzwerken Links zu Internetseiten (Stellenanzeigen, Newsmeldungen, Karriereblogartikeln) oder aber Fotos bzw. Fotogalerien zu posten. Sondern dass vermehrt mit Reels (Kurzvideos) gearbeitet werden sollte.

Das hilft auch für die Bedienung von TikTok, wo Kurzvideos ohnehin Standardcontent sind. Wer jeden Tag ein Reel für Instagram und Facebook parat hat, muss für TikTok keine Extrainhalte produzieren. Und wer auf LinkedIn ebenfalls Bewegtbild anstatt der dort noch hauptsächlich üblichen Links zu Internetseiten oder Fotos veröffentlicht, kann sich erst recht von anderen Unternehmen abheben und Aufmerksamkeit erzielen.

Woher die Zeit nehmen, wenn nicht stehlen?

Nun ist es aus Kapazitätsgründen für die wenigsten Recruiting Teams möglich, jeden Tag aufwändige Videos oder selbst kleine Mitarbeiterclips neu zu produzieren. Eine App wie CapCut.com kann in dem Moment in die Bresche springen. Sie ist wirklich selbsterklärend und mit ein paar Klicks lässt sich auch ein einzelnes Foto mit Unterlegmusik, einem Licht-, Nostalgie oder 3D-Effekt zu einem Reel upgraden (Beispiel). Aus mehreren Fotos entsteht ganz einfach eine bewegte Slideshow, die Instagram und TikTok ebenfalls als Video bzw. Reel akzeptieren (Beispiel).

CapCut funktioniert so gut, dass das Tool bei uns anders als das Grafikprogramm Canva.com schnell in den Redaktionsalltag Einzug gehalten hat. Canva haben wir nur sporadisch genutzt und stattdessen eher mit Adobe Photoshop gearbeitet. Darin haben uns die Kolleginnen aus der Unternehmenskommunikation Grafikvorlagen angelegt, die wir flexibel mit unseren aktuellen Personalmarketinginhalten bestücken können. Das werden wir auch weiterhin tun, die erstellten Grafiken dann aber mit CapCut animieren, um sie als Reel posten zu können (Beispiel).

Die Gefahr bei CapCut ist, dass man sich von den vielen tollen Effekten dazu verleiten lässt, allzu wild zu werden. Ist uns auch passiert 😉 . Aber ein Instagramkanal, der vor lauter Blitzen, Funken, Farbexplosionen und Bilddurchlaufvarianten nur so sprüht und wackelt, verursacht eher einen Ausbruch von Seekrankheit als dass er Bewerber*innen glücklich macht. Mein Tipp: Einigt euch im Team auf eine Handvoll eher schlichter Effekte und Unterlegmusiktracks und verwendet im Wechsel nur diese. Das schafft auch einen gewissen Wiedererkennungswert.

KI-basierte Text- und Bildgeneratoren

Ob man mit ChatGPT einen schönen Stellenanzeigentext hinbekommt, hatte ich an anderer Stelle hier im Blog schonmal ausprobiert – mit mäßigem Ergebnis. In letzter Zeit hält KI jedoch immer mehr Einzug in den Arbeitsalltag von Redaktionen und Kommunikationsabteilungen, und so wollen wir uns auch im Recruiting mehr dafür öffnen. Egal ob Flyer, Stellenanzeigen, Karriereblogartikel, Landing Pages oder Newsmeldungen erstellt werden müssen, Künstliche Intelligenz kann dabei wirklich helfen.

Die Grafikerinnen in unserer Unternehmenskommunikation nutzen z.B. einen KI-Bildgenerator namens MidJourney für die Gestaltung von Bildmaterial. Die Basisversion ist kostenlos, aber nur mit einem Account auf der Gaming-Plattform Discord nutzbar. Wer das Tool professionell nutzen möchte, stößt mit der Basisversion schnell an seine Grenzen und muss auf ein lizenzpflichtiges Abomodell umsteigen. Eine kostenlose Alternative wäre der Open Art AI Image Generator.

Was uns nicht so gut gefallen hat

Das Titelbild der unter diesem Absatz eingefügten Postkarte ist mit MidJourney entstanden. Auch beim Ausprobieren verschiedener Ideen für unseren Employer Branding-Refresh (mehr dazu bald) haben wir auf das Tool zurückgegriffen. Aus einigen Suchworten („Prompts“) erstellt es vier Varianten für eine passende Grafik. Als Nutzer wählt man diejenige aus, die einem am besten gefällt, um zu bestimmen, in welche Richtung es gehen soll. Und gibt der KI dann mit weiteren Verfeinerungsbefehlen Hinweise, was man noch verändert haben möchte.

In mehreren Auswahlschritten führt das zu einem guten Ergebnis. Was uns allerdings nicht so gut gefällt: dass die Verfeinerungsbefehle nicht an dem bereits ausgewählten Bild umgesetzt, sondern bei jedem Schritt vier komplett neue Vorschläge erstellt werden.

MidJourney oder Google Gemini: KI in der Unternehmenskommunikation

Texte mit Google Gemini oder ChatGPT erstellen lassen

Bei KI-Texten muss es nicht immer ChatGPT sein. Auch Google Gemini kommt infrage – und hat bei meinen ersten Versuchen bessere Ergebnisse erzielt. Google Gemini ist laut Wikipedia „ein von Google entwickelter KI-basierter, multimodaler Chatbot“. Das heißt, ein Chatbot, der die Fähigkeit hat, nicht nur auf Text, sondern auch auf Bilder, Audio und andere Dateiformate zu reagieren und nicht nur Text, sondern z.B. auch Programmierbefehle auszuspucken. Er wurde demnach im März 2023 veröffentlicht und ist in 40 Sprachen verfügbar.

Der wichtigste Tipp rund um das professionelle Schreiben mithilfe von KI lautet, nicht den kompletten Text von der Maschine schreiben zu lassen. Denn dann kommt nur langweiliges Standardblabla dabei heraus. Oder noch schlimmer: ein Textbrei, der von sich im Kreis drehenden Keywords nur so wimmelt, aber den Leser mit seiner Oberflächlichkeit frustriert.

Wie geht es besser?

Stattdessen ist es zielführender, so habe ich von unserer Pressesprecherin gelernt, sich bei einzelnen schwierigen Passagen helfen zu lassen. Ob ich nun selber googele, was es mit einem medizinischen Gerät auf sich hat, das ich in der Stellenanzeige oder Pressemeldung erwähnen möchte und das die Chefärztin für mich als Laie nicht so recht in einfacher Sprache zu erklären vermag, oder mir von der KI (Google Gemini oder ChatGPT) einen Vorschlag für einen kleinen erklärenden Absatz liefern lasse – die verfügbaren Quellen sind dieselben. Letztere Variante geht aber schneller.

Komplett wird der Text allerdings erst, wenn er durch eigene, individuelle Passagen ergänzt wird, die deutlich die Handschrift des Unternehmens tragen und seinen Kommunikationsstil aufgreifen. Und die anschließende Freigabe durch die Chefärztin bewahrt den Marketingmitarbeiter vor fachlichen Fehlern.

Vorsicht im Umgang mit der KI

Vorsicht ist im Umgang mit KI trotzdem ständig gefragt. Ich habe schon Entwürfe für Landing Pages zum Thema „Vermittlung von Pflegekräften aus dem Ausland“ (Amazon Affiliate Link) gesehen, die steile Thesen enthielten, die man weder als Pflegekräftevermittler, noch als Arbeitsmigranten aufnehmendes Gesundheitsunternehmen auf seiner Website stehen haben sollte. Auf den ersten Blick fallen sie gar nicht gleich auf. Denn sie gliedern sich wunderbar in den in praktischen Häppchen aufbereiteten KI-Text ein. Wer viele Onlineinhalte konsumiert, wird geradezu eingelullt davon, wie perfekt hier Gewohntes reproduziert wird.

Man muss als Redakteur schon sein Hirn einschalten, um auf die fraglichen Sätze aufmerksam zu werden. Konkret ging es im Zusammenhang mit den Vorteilen und positiven Effekten der Anwerbung von internationalen Fachkräften z.B. um die (hier verkürzt dargestellte) Aussage, dass die Pflege in Deutschland gerne von der Pflege in anderen Ländern lerne. Ich weiß nicht, aus welchem Text ChatGPT das extrahiert hat. Aber es ist eine geradezu lächerliche Behauptung im Zusammenhang mit der Vermittlung von Pflegekräften aus dem Ausland nach Deutschland.

Jede Pflegefachkraft oder Operationstechnische Assistentin aus dem Ausland, die ihre Kenntnisse hierzulande herabgewürdigt sieht (Stichwort: Defizitbescheid) und von Team, Praxisanleitern und Pflegedienstleitung permanent gespiegelt bekommt, dass sie dem, was wir hier in Deutschland unter Pflege oder Operationstechnischer Assistenz verstehen (und was offenbar aus ihrer Sicht das einzig wahre Verständnis ist), nicht gewachsen ist, kann über einen solchen Text nur in Rage geraten und im schlechtesten Fall einen Shitstorm auslösen. Also: Vorsicht mit KI-Texten!

Kann Google Gemini Azubi-Interviews?

Zuletzt probieren wir Google Gemini noch in einem anderen Anwendungsfall aus und lassen uns probeweise einen Karriereblogartikel schreiben. Konkret soll es um ein Interview mit einem Pflegeauszubildenden gehen. Einfach die Stichwörter „Blogartikel, Azubi, Pflege, Pädiatrie, Erfahrungsbericht“ in das Eingabefenster schreiben und schon spuckt die Künstliche Intelligenz einen Text wie diesen aus:

“Kekse und Kittel: Mein Alltag als Azubi in der Pädiatrie”

Paul hat sich entschieden, eine Ausbildung zum Pflegefachmann in der Pädiatrie bei Klinik xy zu absolvieren. In diesem Blogartikel berichtet er über seine Beweggründe, seine Erfahrungen und seinen Blick auf die Zukunft.

Warum hast du dich für den Beruf des Pflegefachmanns entschieden?

Schon immer war es mir wichtig, Menschen zu helfen. Der Beruf des Pflegefachmanns bietet mir die Möglichkeit, genau das zu tun. Ich kann kranken Menschen beistehen, ihnen Trost und Unterstützung spenden und ihnen helfen, wieder gesund zu werden.

Warum hast du dich für die Pädiatrie entschieden?

Kinder sind etwas ganz Besonderes. Sie sind voller Lebensfreude und Neugier. Ich finde es toll, sie auf ihrem Weg der Genesung zu begleiten und ihnen zu helfen, die Welt zu entdecken.

Wie gefällt dir deine Ausbildung bis jetzt?

Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich und spannend. Ich lerne viel über die verschiedenen Krankheitsbilder und Therapien in der Pädiatrie. Das Team auf der Station ist sehr nett und hilfsbereit. Ich fühle mich gut aufgehoben und wertgeschätzt.

Was sind deine Zukunftspläne?

Nach meiner Ausbildung möchte ich gerne auf der Station in der Pädiatrie weiterarbeiten. Ich kann mir aber auch vorstellen, in der Kinderkrankenpflegeforschung oder in der Ausbildung von Pflegefachkräften tätig zu werden.

Pauls Fazit

Die Ausbildung zum Pflegefachmann in der Pädiatrie ist eine anspruchsvolle, aber gleichzeitig sehr lohnende Aufgabe. Ich bin froh, dass ich mich für diesen Beruf entschieden habe.

Zusätzliche Informationen

Die Klinik xy bietet eine generalistische Ausbildung zum Pflegefachmann/zur Pflegefachfrau an. Die Ausbildung dauert drei Jahre und beinhaltet sowohl theoretische als auch praktische Ausbildungsabschnitte.

Die Pädiatrie ist der Fachbereich der Medizin, der sich mit der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen befasst. In der Pädiatrie werden Kinder und Jugendliche mit akuten und chronischen Erkrankungen sowie mit Entwicklungsstörungen behandelt.

Weitere Informationen zur Ausbildung zum Pflegefachmann/zur Pflegefachfrau finden Sie auf der Website der Klinik

Ich hoffe, dass dieser Blogartikel Ihnen einen Einblick in Pauls Ausbildung zum Pflegefachmann in der Pädiatrie gegeben hat.

Wenn Sie Fragen oder Interesse an einer Ausbildung zum Pflegefachmann/zur Pflegefachfrau bei der Klinik xy haben, können Sie sich gerne an die Klinik wenden.

Fazit: Digitale Helferlein im Personalmarketing mit Bedacht einsetzen

Erstaunlich, oder? Wozu machen wir uns als Recruiting Team überhaupt noch die Mühe, echte Mitarbeitende zu interviewen, wenn Google Gemini in wenigen Sekunden einen derart runden Text formulieren kann? Ganz einfach: Weil hier die Authentizität fehlt. Abgesehen davon, dass Paul nicht echt ist und man auf Karrierewebsites weder Stockfotos von Menschen veröffentlichen sollte, die gar keine Mitarbeitenden sind, noch gefakte Interviews, braucht der Bewerber Identifikationspotenzial im Personalmarketing. Und Identifikationspotenzial entsteht nur dort, wo Emotionen, Gedanken, persönliche Schicksale und Situationen mit hineinspielen.

Aber: Auch in diesem Anwendungsfall gibt es die Möglichkeit, sich von der Künstlichen Intelligenz helfen zu lassen. Wir haben Google Gemini dann nämlich noch nach witzigen Überschriften für ein solches Azubi-Interview gefragt, die man ja auch für ein echtes Interview benutzen könnte. Dabei kam folgende Liste mit Vorschlägen heraus. Ungeprüft können auch sie nicht übernommen werden, denn der Begriff “Kinderkrankenschwester” ist veraltet und sollte durch aktuelle Keywords wie Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin oder Pflegefachfrau mit Vertiefung Pädiatrie ersetzt werden. Aber einen Klickanreiz bieten sie allemal. Danke, Google Gemini!

  • Windeln, Wunder und Witz: Mein Alltag als Azubi in der Pädiatrie
  • Zwischen Pflastern und Prinzessinnen: Auf den Spuren der Kinderkrankenschwester
  • Kleine Helden, große Herausforderungen: Meine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester
  • Chaos, Kekse und Krankenhauskeime: Mein Leben als Azubi auf der Kinderstation
  • Von Pipi bis Pflaster: Meine lustige Reise zur Kinderkrankenschwester
  • Superhelden im Kittel: Wie ich lernte, Kinderträume zu heilen
  • Mit Engelsgeduld und bunten Pflastern: Mein Alltag in der Kinderklinik
  • Die Windelpolizei schlägt wieder zu: lustige Geschichten aus der Ausbildung zur Kinderkrankenschwester
  • Warum ich trotz Pipi und Pupsen Kinderkrankenschwester werden möchte
  • Kinderlachen und Kittelschürzen: Meine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester – Ein humorvoller Erfahrungsbericht

Bild: Gerd Altmann auf Pixabay.

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