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18. November 2021 um 14:19 Uhr
Toller, lesenswerter Artikel, liebe Maja! Ich finde es bemerkenswert und sehr wertschätzend, wie offen du deine Erkenntnisse mit der Community teilst. Grundsätzlich würde ich sagen, dass der Erfolg einer Ad auch davon abhängt, welche Erwartungshaltung ich dort auslöse. Wenn ich einen konkreten Job bewerbe, sollte der User auch dort landen und die im Kontext der Ad beworbenen Themen wiederfinden. Will ich allgemein Aufmerksamkeit für Jobs, z. B. im Bereich Pflege, so ist es m. E. sinnvoll, auf eine entsprechende Landing-Page zu verweisen. Oft sieht man es, dass zwar konkrete Themen/Positionen beworben werden, der Nutzer dann aber bspw. auf der Karrierestartseite oder einer wenig einladenden Jobbörse landet. Dass man da wenig Erfolg hat, sollte eigentlich klar sein.
Danke für deine wie immer spannenden Einblicke aus der Praxis! Chapeau & weiter so! Liebe Grüße nach B.! Henner
18. November 2021 um 15:16 Uhr
Oooh danke lieber Henner für den lieben Kommentar! Und der Tipp ist gut, den merke ich mir. Wann bist du mal wieder in Berlin? Liebe Grüße zurück, Maja
30. Januar 2022 um 13:30 Uhr
Ich bin suche eine/n Recruter/in im Bereich Soziale Arbeit und Therapie. Bitte melden Sie sich bei mir; 01737348927
30. Januar 2022 um 21:19 Uhr
Hallo Natascha, ich habe dir auf LinkedIn eine Kontaktanfrage geschickt. Dort können wir uns austauschen. Außerdem kannst du deine Stellenanzeige für einen Recruiter in deiner sozialen Einrichtung natürlich in meiner Stellenbörse schalten: https://recruiting2go.de/stellenboerse-recruiter-jobs-hr-jobs/. Von dort aus geht er an 600 Newsletterabonnenten und wir in meinen Social Media-Kanälen geteilt. LG, Maja
2. Februar 2022 um 15:27 Uhr
Sehr umfangreich, aber so spannend und informativ zu lesen, dass ich unbedingt einen Kommentar verfassen muss. Sehr gute Arbeit. 🙂
LG
3. Februar 2022 um 8:51 Uhr
Vielen Dank für den Kommentar! Ja, meine Berichte aus dem Strategischen Recruitment der DRK Kliniken Berlin sind immer sehr umfangreich, da es keine klassischen Blogartikel zu einzelnen Recruitingthemen sind, sondern Arbeitsberichte mit dem Inhalt von ein, zwei Monaten. Und da macht man als Recruitingstratege eben allerhand… Muss man ja auch, sonst: kein Personal! Gruß, Maja
22. April 2022 um 10:15 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Pflegefachfrau und Iranerin. Zur Arbeit in Deutschland soll ich erst meinen Anpassungskurs im Umfang von 12 Monaten besuchen. Meine Frage ist, wie oder wo ich meinen Kurs besuchen kann.
ich freue mich für Ihre Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Sakineh Nasibi
22. April 2022 um 13:46 Uhr
Hallo Sakineh, das kann ich dir leider auch nicht sagen. Ich arbeite bei den DRK Kliniken Berlin und wir bieten ab Januar 2023 einen Anpassungskurs an, der aber nur 6 Monate dauert. Andere Angebote findest du über Google. Gruß, Maja
5. Mai 2022 um 11:41 Uhr
Wow! 0,0002% Views to hire, wenn ich richtig gezählt habe. Da sieht man den Unterschied zwischen Marketing und Recruiting. 🙂
By the way: wieder ein super Beitrag aus der realen HR-Welt. Danke!
5. Mai 2022 um 15:14 Uhr
Vielen Dank! Ich würde rechnen 3,5 Mio geteilt durch 8 = 437.500 Views pro Einstellung. Oder? LG, Maja
6. Mai 2022 um 8:18 Uhr
8 = 0,0002% ging mir um die conversion 🙂
6. Mai 2022 um 11:55 Uhr
Verstehe, ich habe die beiden Zahlen gleich mal noch mit in den Artikel aufgenommen, das sind ja auch zwei schöne Vergleichswerte!
9. Mai 2022 um 11:09 Uhr
Ein klasse Buch, Danke
10. Mai 2022 um 17:38 Uhr
Freut mich!
6. September 2022 um 15:35 Uhr
Liebe Maja,
vielen Dank für Deine kreativen Einblicke bei der heutigen Onlineveranstaltung vom Pflegenetzwerk Deutschland. Toll, was Ihr bei den DRK Kliniken Berlin alles auf die Beine gestellt habt 🙂
6. September 2022 um 18:32 Uhr
Hallo Michaela, danke dass du dabei warst! LG, Maja
13. Oktober 2022 um 17:39 Uhr
Ich finde deinen Blog sehr gut. Deine Praxisberichte gefallen mir!
Aber mit dem zum Teil wirklich absurden gendern und dem Woke-Kapitalismus muss man auch kritisch umgehen dürfen. David Bowie war da vor 30 Jahren schon weiter – ganz ohne bunte Fahnen und Twitter-Empörung!
Mal bisschen locker bleiben und ab und an mal ein check der Realität. 🙂
16. Oktober 2022 um 21:44 Uhr
Danke für das schöne Feedback zu meinem Blog! Deine Bemerkungen zum Kapitalismus und Gendern verstehe ich nicht ganz, aber macht nix… LG, Maja
16. Oktober 2022 um 22:36 Uhr
Danke für den Artikel! Ich meiner Praxis wird physiotherapeutisches Personal gesucht. Daher hatte mein Chef die Idee, Autoaufkleber zu verwenden. Es ist gut zu wissen, was wir dabei beachten müssen – ein Wiedererkennungswert muss uns nun nur noch einfallen.
17. Oktober 2022 um 10:09 Uhr
Viel Erfolg für das Projekt!
3. November 2022 um 11:02 Uhr
Ich bin eine ungarische Krankenschwester mit 30 Jahren Berufstätigkeit.
Ich habe mich in der Klinik beworben und wurde abgelehnt, weil ich keine B2 Deutschprüfung habe.
Ihrer Meinung nach gibt es genug Personal
3. November 2022 um 11:25 Uhr
Hallo Ferenc, wir sind an die Gesetze gebunden. Daher können wir dich auf einer Stelle für eine Pflegefachkraft nur einstellen, wenn du die Anerkennung deiner ausländischen Qualifikation als Krankenpfleger in Deutschland erhalten hast. Ohne B2 Level Deutschzertifikat bekommt man die Anerkennung leider nicht. Daran können wir leider nichts ändern. Wir haben aber Informationen für dich zusammengestellt, wie der Anerkennungsprozess in Deutschland abläuft und wie du deine Arbeitsmigration erfolgreich abschließt: https://karriere.drk-kliniken-berlin.de/information-for-international-applicants/. Viel Erfolg wünscht dir: Maja
4. Februar 2023 um 14:37 Uhr
Auf den Job, Bewerbung , habe ich eine Absage bekommen !
Die Firma, die den Job ausgeschrieben hatte sagte mir, meine Bewerbungsunterlagen sind dort nie angekommen und ich habe mich
direkt beworben.
Einen Tag später rief mich die Firma an und machte ein Telefoninterview
mit mir, bekam den Job direkt nach dem Gespräch zugesagt und habe
bereits eine schriftliche Zusage bekommen !!!
Ist das nicht eine Verarschung ?
Für mich ist das eine Fake-Vermittlung und werde die Information weiterleiten !
6. Februar 2023 um 10:19 Uhr
Hallo,
mit Begeisterung habe ich Ihren Artikel gelesen. Leider sind die Aktionen mehr für größere Firmen/ Kliniken machbar.
Wir haben seit 20 Jahren eine Physiotherapie Praxis und hatten noch nie so große Personalprobleme wie seit einem Jahr. Wir waren immer zu fünf Physiotherapeuten, heute arbeiten wir nur noch zu dritt. Seit einem halben Jahr stehen wir im ständigen Kontakt mit einem türkischen Physiotherapeuten der bei uns anfangen möchte. Der Vertrag ist schon lange unterschrieben aber die deutsche Bürokratie erschwert den ganzen Vorgang. Deutsche Physiotherapeuten haben sich seit Mai 2021, trotz intensiver Werbung, nicht gemeldet.
Was können wir noch unternehmen?
Haben Sie vielleicht eine Idee auch für kleinere Unternehmen ?
Mit freundlichen Grüßen
Renate Kröcher
6. Februar 2023 um 12:59 Uhr
Sehr spannend, dass die Social-Media-Revolution (nennen wir’s mal so) sogar Einfluss auf den Bewerbungsprozess hat. Mein Nachbar meinte vor kurzem, sein Sohn habe auf Instagram Werbung für einen Job in der Pflege bekommen, und erkunde sich nun rund um die damit verbundene Lehre. Er war sehr stolz, weil er seinen Sohn eigentlich eher als Faulpelz kennt. Ich dachte, das sei Quatsch, aber anscheinend wohl nicht. Danke fürs Aufklären!
11. Februar 2023 um 1:44 Uhr
Liebe Renate, ich antworte per Mail! Gruß Maja
11. Februar 2023 um 1:50 Uhr
Hallo Albert, also die Bewerbung über Heyjobs funktioniert schon. Entweder das Unternehmen hat das Tool ausprobiert und kann noch nicht richtig damit umgehen oder Heyjobs hat eine Stellenanzeige automatisch gezogen, die das Unternehmen dort nicht geschaltet hatte. Das machen die Recruiting Plattformen manchmal, um voller zu wirken. Aber besser ist es immer, sich als Bewerber direkt über die Website des Unternehmens zu bewerben als über solche Tools. Gruß Maja
19. Februar 2023 um 19:06 Uhr
Ist zwar schon alt, aber da sage ich jetzt auch mal etwas dazu. Entweder man ist von Transsexualität betroffen oder man ist es nicht. Fertig. Die unterschiedlichen Positionen, die man hier lesen kann, sind doch Beweis genug, daß wir eben NICHT alle das gleiche sind!
Originär transsexuelle Menschen haben ein eindeutiges Sexusempfinden, eine dementsprechend eindeutig angelegte Körperlandkarte in der Zentralfurche der Großhirnrinde und streben daher die Transition inkl. GA-OP an. Transsexualität ist angeboren, wird aber durch die Transition überwunden. Originäre Transsexualität ist eine Sonderform der Intersexualität, da Betroffene mit zwei unterschiedlichen Sexen in einem Körper – Gehirn vs. Genitalien/Gonaden – geboren werden.
Alles andere ist KEINE Transsexualität sondern Transgenderismus, Transidentität, Lifestyle. Genderleute können den Leidensdruck originär transsexuell Betroffener überhaupt nicht nachvollziehen. Wie kommt es denn sonst, daß man aus deren Reihe immer wieder verallgemeinernd hört, daß die Genital-OP überbewertet werde? Sie können es nicht nachvollziehen WEIL sie keinen transsexuellen Leidensdruck verspüren. Und ja, auch ich ziehe hier die Grenze.
Transsexualität ist mit dem erreichen einer Eindeutigkeit in ALLEN Belangen und der gesamten Lebenswirklichkeit verbunden.
Die Sexualität ist die WESENSintegrität des Menschen (ich meine hier nicht das aktive Ausleben irgendwelcher Bettgeschichten), die Sexualität ist “göttlich”, sie ist der Kerntrieb allen Lebens, der Kern des menschlichen Wesens und genau daher ist die Genital-OP von so immens wichtiger Bedeutung, denn erst diese schafft die endgültige und vollständige Einheit mit sich selbst als menschliches und ja auch als sexuelles Wesen. Die sexuelle Integrität kann erst NACH der Genital-OP entstehen, nicht vorher. Die Genital-OP selber ist schon ehrlich gesagt ein “blutiges Gemetzel” und kein Mensch läßt sich freiwillig an seinen empfindlichsten Körperteilen herumschnibbeln, es ist schierer Leidensdruck und Verzweiflung der einen dazu bringt eine derartige OP vornehmen zu lassen. – Sie sehen wie sehr sich unser Leben von denen der Gender-Spaßkultur unterscheidet. Bei uns ist es tiefgreifend, tiefgründig und alles andere als oberflächlich, es geht im wahrsten Sinne des Wortes ans Eingemachte. Sowas macht man nicht zum Spaß oder mal eben aus einer Laune heraus.
Und dann kommen diese Genderideologen daher, protzen mit ihrem Lifestyle, mit ihrer Spaßkultur, können nicht einmal ansatzweise das Leid nachempfinden welches wir originär transsexuell Betroffene haben und behaupten dann noch dreist, daß wir ja alle das gleiche seien und die Operationen überbewertet werden. Ich kann gar nicht so viel essen….
Wissen Sie was jedoch der größte Unterschied zwischen Transsexuellen und Transgendern/Transidenten ist? Betroffene, die ihre Transsexualität überwunden haben, tauchen unter. Sie outen sich nicht mehr (sofern die falsche Pubertät nicht zu sehr prägend war) sondern tun alles um unauffällig in der großen Masse der Männer / Frauen unterzugehen, sozial und beruflich integriert und etabliert. Da gibt es kein lautes rumschreien und rumjammern, nein sie leben einfach still und zufrieden vor sich hin. Sie brauchen kein “drittes Geschlecht” für sich in den Stellenanzeigen.
Transgender/Transidenten/trans* hingegen bleiben im ewigen trans-sein gefangen, leben “out and proud” und zwingen uns zu Akzeptanz, da sie sich selber nicht akzeptieren können, ihnen fehlt die Selbstakzeptanz. Was ja auch kein Wunder ist, da sie niemals bei sich selbst ankommen, da sie im ewigen trans-sein oszilieren.
17. April 2023 um 15:05 Uhr
Toller Beitrag! Vielen, vielen Dank. Liebe Grüße aus Bremen 🙂
17. April 2023 um 16:48 Uhr
Hi Jan, vielen Dank, freut mich 🙂 Maja
13. Juli 2023 um 7:34 Uhr
Ich bekomme Stellenangebote zu 80% im kaufmännischen Bereich. Ich habe mich 4x bei Penny beworben. Zudem bekam ich nur Absagen von Rewe aus Hamburg, Ahrensburg, Glinde und Seevetal gesendet. Man kann nicht erkennen woher die Absagen gesendet werden. daraufhin habe ich mich als Auszubildende im kaufmännischen Bereich beworben. Zu 90% bekomme ich Stellenangebote von Lidl gesendet. Zumeist sind es Ausbildungsangebote ab 08.2024 und 09.2024. Am 12.07 23 bekam ich einen Anruf, wo ich mich als Auszubildende bei einem Steuerberater in Norderstedt beworben habe. Das Stellenangebot wurde vor 6 Monaten von der Agentur für Arbeit angeboten. Meine Zeugnisse und Zertifikate mit Lebenslauf habe ich per Fax gesendet. Anschreiben bei jedem Stellengebot werden im Voraus von Hey Jobs formuliert, ohne dass man selber ein Anschreiben hinzufügt. Zudem wird ständig gefragt: Hat sich Penny bei dir gemeldet? Zumeist bekomme ich Stellenangebote über Indeed gesendet, wo Bewerbung, Lebenslauf und Anschreiben zum Stellenanbieter, wie z.B. Budnikowsky, gesendet werden. Indeed fragt nie ob sich die Stellenanbieter bei mir gemeldet haben. Der häufigste Mitarbeiter von Hey Jobs heißt Lucas. zudem wurde ein Gruppenfoto gezeigt, wo beistand dass es Studenten von Hey Jobs sind. Die E Mail Adresse endet auf.co. Somit kann man keine Antworten und Nachrichten senden. Bei den fragen hat sich Penny bei dir gemeldet muss man 2x yes oder 2x no ankreuzen. Bei 2x yes muss man am Ende Auf super danke klicken. Das Symbol am Ende der positiven Beantwortung sind 3 übereinander gestapelte schräge Bücher in schwarz weiß. Bei der negativen Beantwortung ist es ein Trichter, wo man laut hineinruft.
Mit freundlichen Grüßen
Anja Semmelhaack
13. Juli 2023 um 7:57 Uhr
Hallo Anja, vielen Dank für deine ausführliche Bewertung. Also insgesamt bewertest du Hey Jobs eher negativ, weil dir dort häufig unpassende Stellenanzeigen angezeigt werden, du viele Absagen erhältst, deine eigenen Bewerbungsunterlagen nicht beeinflussen kannst und viele Push-Nachrichten von HeyJobs bekommst? Viele Grüße, Maja