Was unterscheidet Quereinsteiger*innen von Seiteneinsteiger*innen? Das ist nirgendwo abschließend definiert. Teils werden die Begriffe synonym verwendet, teils bezeichnet der Seiteneinstieg eine besondere Form des Quereinstiegs.
Insider Tipps für erfolgreiches Recruiting im Sozial- und Gesundheitsunternehmen
Was unterscheidet Quereinsteiger*innen von Seiteneinsteiger*innen? Das ist nirgendwo abschließend definiert. Teils werden die Begriffe synonym verwendet, teils bezeichnet der Seiteneinstieg eine besondere Form des Quereinstiegs.
Als größter freier Kita-Träger in Bremen ist der Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder in der Bremischen Evanglischen Kirche bei innovativen Fachkräftegewinnungsformaten ganz vorne mit dabei. Denn die herkömmlichen Wege decken den Bedarf nicht vollständig ab. Warum die Quereinsteigerregelungen des Bremer Senats seiner Erfahrung nach nicht zielführend sind und mit welchem eigenen Quereinsteiger-Programm die Ev. Kitas Bremen erfolgreich an den Start gegangen sind, erzählt Leiter Dr. Carsten Schlepper im Interview.
Der Umgang mit Bewerber*innen von heute ist nicht leicht, davon kann ich ein Lied singen. Wie man sich für Ghosting, Selfie-Bewerbungen per WhatsApp und B-Kandidat*innen wappnet und trotzdem nicht die Lust am Recruiting verliert, erkläre ich im regelmäßig stattfindenden Webinar „Die moderne Bewerbungspraxis: Zeitgemäßer Umgang mit Bewerbungen“ beim Diakonie-Institut für berufliche Bildung in Düsseldorf. Gerade sind zwei neue Termine im März und Juni 2026 dazugekommen!
Kann ich als leitender Arzt oder leitende Ärztin zur Mitarbeitergewinnung beitragen, und wenn ja, wie? Zu dieser Leitfrage war ich in den Podcast „Level up Klinikführung“ des IWW-Instituts für Wissen in der Wirtschaft mit Dr. Benedict Carstensen eingeladen. Kleiner Spoiler: Die Antwort lautet natürlich: JA. Mehr über das WIE könnt ihr im Podcast hören, den ich unten verlinkt habe. Oder alternativ einen Auszug aus dem Interviewskript auch hier lesen.
In der Zentralschweiz läuft unter dem Titel „Einstieg Pflege – Unabhängig der Erstausbildung“ eine Kampagne, die Fachkräfte aus anderen Branchen für einen Wechsel in die Pflege begeistern will. Dabei ist vorgesehen, dass die Kandidatinnen und Kandidaten noch einmal eine reguläre zweite Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson absolvieren (in der Schweiz als Studium an der Höheren Fachschule geregelt), selbst wenn sie zum Teil schon eine beachtliche Karriere in einem anderen Bereich hinter sich haben. Kampagnenprotagonist Peter war zum Beispiel Leiter Logistik, bevor er als Pflegestudierender noch einmal den Unterricht besuchte.