Schon lange wollte ich mich hier im Blog einmal mit Buurtzorg (sprich: Bürt-Sorg) beschäftigen.
Kategorie: Employer Branding
Ein Employer Branding Strategieprozess dauert seine Zeit, mindestens ein halbes oder ganzes Jahr. Wer noch nicht damit angefangen hat, kann es sich nicht erlauben, die Arbeitgebermarke in Ruhe herauszuarbeiten, bevor er mit anderen zeitgemäßen Recruiting Methoden beginnt. Beides muss parallel passieren. Das Employer Branding ist das Dach über den einzelnen Maßnahmen. Hier im Blog gibt es einen Leitfaden und einige Best Practice-Beispiele: Wie kann eine Arbeitgebermarke aussehen, die sich von anderen abhebt?
Wenn die Personalbeschaffung nicht funktioniert: Beratungsresistenz bei Personaler*innen
Immer wieder begegne ich bei Veranstaltungen Personalern aus dem Sozial- und Gesundheitswesen, die jeden Verbesserungsvorschlag zur Personalbeschaffung mit den Worten „Machen wir schon, funktioniert nicht“ abschmettern.
Wie geht Employer Branding im Sozial- und Gesundheitswesen?
„Wir müssen mal Employer Branding machen! Machen doch jetzt alle… Ist schließlich Fachkräftemangel. Frau Müller, fangen Sie mal an.
Employer Branding mit Selbstbewusstsein: Sinnvolle Arbeitgeberwerte auswählen
Personalmarketing im Sozial- und Gesundheitswesen muss selbstbewusst sein, sonst geht es unter. Arbeitgeberwerte und Alleinstellungsmerkmale sollten sinnvoll ausgewählt werden.