Video Werbung im Recruiting ist nicht unanstrengend, das kann ich euch sagen. Zumindest, wenn man nicht einfach einem Dienstleister Geld in die Hand drückt und sagt: „Schalte mal Video-Anzeigen für uns“. Die technische und redaktionelle Vorbereitung und Begleitung, die intensive Bearbeitung der Bewerbungen und Nutzerinteraktionen. Die Dokumentation und Evaluation, die Reaktion auf unerwartete Hürden. Das alles ist ein riesengroßer Aufwand, um das Maximum aus dem Anzeigenbudget herauszuholen. Zahlt er sich denn auch aus? Ein Erfahrungsbericht aus dem Strategischen Recruitment der DRK Kliniken Berlin.
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„Was für ein Vertrauen!“ Der Influencer Takeover im Personalmarketing mit MaximNoise
Neben der Videokooperation und der Blogger Kampagne gibt es ein weiteres Format des Influencer Marketings, welches man im Personalmarketing nutzen kann: den Influencer Takeover.
Die Blogger Kooperation der Diakonie Stetten mit Influencerin Fruit Fairy
Die Diakonie Stetten startet eine Blogger Kooperation mit der Food-Bloggerin Laura alias Fruit Fairy (rechts auf dem Foto).
Zielgruppe Generation Y: Vom Influencer für das Personalmarketing lernen
Man kann Influencer im Rahmen des Personalmarketings engagieren, zum Beispiel für Live-Auftritte oder Video-Projekte, man kann aber auch von ihnen lernen, wie man es selber besser machen kann. Besonders, wenn es um die Generation Y und die Generation Z als Zielgruppe geht. Und genau das hatten sich die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel vorgenommen, als sie den Musiker und YouTuber MaximNoise zum Personaler-Fachtag einluden. Max hatte die Diakonie schon mehrfach im Personalmarketing unterstützt. Marina Lehmann, Stabsstelle Strategische Personalarbeit, berichtet von einem aufregenden Tag mit Rap-Konzert, Führungskräften, die ungefragt geduzt werden, und Personalern, die ihre Leidenschaft für ihren Beruf wiederentdecken.
Influencer Personalmarketing mit Musiker und YouTuber MaximNoise
Promi unterstützt soziales Projekt – das hat es schon immer gegeben. Nur dass die Promis – wie MaximNoise – heute nicht mehr „Schirmherren“ heißen, sondern Influencer.