[Werbung] Haben die klassischen, kostspieligen Headhunter für hochkarätige Stellen ausgedient? Nun, zumindest gibt es inzwischen eine Alternative.
KategorieActive Sourcing
In diesen Blogbeiträgen geht es um die Frage, ob die Methode des Active Sourcing – auch Direktansprache oder Abwerbung genannt – für Sozial- und Pflegeberufe sinnvoll angewandt werden kann. Kritiker meinen, Mitarbeitende in diesen Professionen hätten keine Profile bei XING oder LinkedIn und empfänden es als aufdringlich oder doch zumindest ungewohnt, von Arbeitgebern direkt angesprochen zu werden und einen Job angeboten zu bekommen. Doch damit liegen sie falsch. Beispielsweise sind Altenpfleger durchaus bei XING vertreten und bei einer Active Sourcing Challenge konnte eine Kitaleitung über das Recruiting-Tool Talentwunder gefunden werden. Nur mit der Direktansprache hapert es noch etwas, hier gibt es im Sozial- und Gesundheitswesen wenig Know How, wie sie professionell und erfolgsversprechend aussehen kann. Umso wichtiger, aus den wenigen Pilotprojekten in der Branche zu lernen.
Macht Active Sourcing im Recruiting von Pflegekräften und anderen Berufen im Sozial- und Gesundheitswesen Sinn?
Schon zum zweiten Mal bekam die Diakonie die tolle Gelegenheit, eine aktuelle Stellenausschreibung für den Active Sourcing Award des Instituts for Competitive Recruiting in Kooperation mit Talentwunder zur Verfügung zu stellen.
Im Frühjahr 2019 habe ich für die Diakonie Deutschland eine Umfrage zur Erfahrung von Mitarbeitenden aus Sozial- und Pflegeeinrichtungen mit Karrierenetzwerken wie XING und LinkedIn durchgeführt.
Professionelle Active Sourcer beweisen beim Active Sourcing Award ihr Können. Und zwar, indem sie für schwer zu besetzende Stellen aus dem sozialen Bereich sourcen.
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