Trotz aller Hürden bekommen viele Personaler richtig Lust auf die internationale Rekrutierung. Wenn sie sich erst intensiv damit beschäftigt haben.
Während wir den Teilnehmer*innen unseres “Fachtags Internationales Recruiting” am 9. April bei der Diakonie Deutschland die rechtlichen, kulturellen und strategischen Herausforderungen der Gewinnung von Fachkräften aus dem Ausland darstellten, dachte ich oft im Stillen: “Das hört sich ja vielleicht doch ziemlich beängstigend an. Wer wird denn noch freiwillig ein solches Projekt starten, nachdem er gehört hat, wie komplex das Ganze ist?” Nach den Recherchen für mein Buch über die Rekrutierung in der großen, weiten Welt bin ich zwar sicher: Je besser man informiert und vorbereitet ist, desto höher sind die Erfolgschancen. Andererseits lässt sich auf das Wagnis vielleicht doch nur derjenige ein, der nicht weiß, was auf ihn zukommt?
Umso erfreuter war ich, als bei der Audioumfrage unter den Teilnehmer*innen am Ende der Veranstaltung gleich mehrere zu Protokoll gaben, sie hätten richtig Lust darauf bekommen, jetzt sofort mit dem internationalen Recruiting loszulegen! Die Skepsis sei gewichen und der Eindruck, dass das richtig Spaß machen könnte, entstanden. Puh, dann haben wir es ja doch richtig gemacht. Gefragt hatte ich: “Was haben Sie heute über internationales Recruiting gelernt?”
[WERBUNG] Für die Aufzeichnung von Audioumfragen nutze ich den Zoom H6 (Amazon Affiliate Link). Als Schnittprogramm benutze ich die kostenlose Software Audacity. Der Zoom H6 und das Schnittprogramm können viel, aber das muss man am Anfang nicht alles lernen. Die Basisfunktionen sind schnell erklärt.
Zur Audio-Umfrage
Die Audioumfrage öffnet sich per Klick auf das Vorschaubild bei soundcloud.com:
Das Foto zeigt Irina Cepeda Romero (30) aus Spanien, die als Heilpädagogin bei der Diakonie Neuendettelsau arbeitet.
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