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Von Dachstellenbörsen, Sommer Challenges und Kununu Widgets: Update aus dem Recruiting Team der DRK Kliniken Berlin

In letzter Zeit habe ich in meinem Blog (neben Interviews mit kreativen Recruiter*innen aus anderen Unternehmen) eher Einzelberichte zu verschiedenen größeren Recruiting Projekten der DRK Kliniken Berlin veröffentlicht. Das bot sich an, weil es in sich abgeschlossene Maßnahmen waren, die man schön rund beschreiben konnte und zu denen es jeweils viel zu sagen gab. Aber was ist nebenbei im Recruiter*innen Alltag passiert? Mit welchen kleineren Überlegungen oder längerfristigen Herausforderungen haben wir uns beschäftigt? Das habt ihr ja auch immer gern gelesen. Hier also nach langer Zeit mal wieder ein Rundumschlag – und zwar auch für Nicht-Abonnent*innen komplett lesbar!

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Recruiting to go für Fortgeschrittene

Ist es nun eine 3. Auflage oder ein neues Buch? Das ist nicht so leicht zu beantworten. Die 1. Auflage und die 2. überarbeitete Auflage des Standardwerks „Recruiting to go für Sozial- und Pflegeeinrichtungen“ von 2017 und 2020 sind fast ausverkauft. Bei der Überarbeitung für eine 3. Auflage mit Erscheinungstermin 31. Oktober 2023 haben der Walhalla Fachverlag und ich festgestellt, dass über 90% des Textes komplett neu geschrieben werden mussten, weil sich die Recruitingwelt rasant verändert. Darum ist es im Grunde ein neues Buch. Wir haben es „Recruiting to go für Fortgeschrittene“ genannt, weil es erstens viele neue Tipps auch für Leser*innen der ersten beiden Auflagen enthält und weil modernes Recruiting heute leider nichts mehr mit dem lustigen Trial & Error der ersten Social Media- und Recruiting Apps-Jahre zu tun hat. Es ist ein Handwerk, für das viel Expertise notwendig ist. Hol sie Dir mit diesem Fachbuch, das Du bei Amazon bereits vorbestellen kannst!

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Personalmarketing goes Kneipentour: Tipps für Edgar Cards, City Cards & Co.

Einer der wichtigsten Tipps im modernen Recruiting lautet: Begegne den Bewerber*innen als Arbeitgeber dort, wo sie eben gerade nicht mit dir rechnen. Also nicht auf Berufemessen oder in der Instagram-Werbeanzeige. Sondern auf dem kleinen Kiezstraßenfest, in der Skatehalle – oder auf dem Kneipenklo. Die beiden Marktführer Edgar Cards und City Cards machen letzteres mit ihren Postkartenständern möglich. Ein Erfahrungsbericht.

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