„Personalmarketing findet nicht im luftleeren Raum statt, sondern integriert sich immer in einen ganzen Kosmos aus Arbeitgeberkampagnen und entfaltet seine Wirkung in Wechselwirkung zu diesen.“
Das ist ein wichtiges Zitat aus meinem neuen Buch „Generation Z to go für Sozial- und Pflegeeinrichtungen“ (Walhalla Verlag, 2020). Ich gehe darum stets mit meiner Smartphonekamera im Anschlag durch die Stadt und fotografiere die Kampagnen für Pflegekräfte, die mir über den Weg laufen (und im Übrigen auch Arbeitgeberkampagnen aus anderen Branchen). Hier eine Galerie – nur für die Pflege – aus 2019. Mailt mir gerne weitere Fotos an redaktion [at] maja-roedenbeck.de.
Wer im Blick hat, mit welchen Motiven und Botschaften Konkurrenzarbeitgeber auf Pflegekräfte zugehen, kann daraus verschiedene Schlüsse ziehen:
- Wie hoch ist der Grad der Professionalität? Komme ich noch ohne Werbeagentur aus?
- Welche Trends gibt es bei Motiven und Botschaften auf Plakaten für Pflegekräfte?
- Welche Plakate kommen gut an? Welche weniger gut?
- Wie kann ich mich von den Plakaten der Konkurrenz abheben? Wie kann ich aber auch von ihnen lernen und gut gelungene Ideen aufgreifen und weiterentwickeln?
- Wie lange hängen die einzelnen Plakate? In welchen Monaten oder Jahreszeiten hängen besonders viele oder besonders wenige Plakate? Macht es Sinn, antizyklisch zu werben?
Eine Konkurrenzanalyse und ein Briefing, das diese Fragen beantwortet, hilft übrigens auch eurer Werbeagentur weiter.
Die Galerie als Slideshow
Hier erstmal nur Fotos von Plakaten für Pflegekräfte im Großformat für die bessere Gegenüberstellung (Die Bilder bewegen sich als Slideshow von alleine weiter). Kleinere Plakate an Bushaltestellen oder Klebebanner in U-Bahnen gibt es natürlich auch und auch diese fotografiere ich, um sie im Rahmen der Konkurrenzanalyse auszuwerten.
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