[WERBUNG] Mit nur 20 % aktiv nach einem neuen Job suchenden Bewerbern im deutschen Arbeitsmarkt wurde der allgegenwärtige Pflegekräftemangel durch die Corona-Krise erneut verstärkt. Gerade für Dich als Recruiter in der Pflegebranche ist das natürlich tagtäglich spürbar. Social Media Recruiting kann helfen, wenn es richtig angewandt wird. Dazu beraten in diesem Beitrag die Profis von TalentBait.

Das Problem kennst Du: Nicht nur befindet sich nur ein Bruchteil der für eine Position infrage kommenden Kandidaten auf Jobsuche. Um diese wenigen “Wunschkandidaten” konkurrierst Du zusätzlich mit vielen anderen Unternehmen aus dem Gesundheitssektor.

Wie also stichst Du als potenzieller Arbeitgeber heraus? Womit machst Du auf eigene Arbeitgebermarke aufmerksam und wie kannst Du Dir im “War for Talents”, dem Kampf um die besten Fach- und Pflegekräfte, einen Vorteil verschaffen? TalentBait zeigt Dir die wichtigsten Tipps für den Start ins Social Media Recruiting.

Was unterscheidet aktive von passiven Bewerbern?

Im Gegensatz zu den aktiv suchenden Kandidaten haben sich so genannte passive (grundsätzlich an anderen Arbeitgebern interessierte) Bewerber in der Regel noch nicht auf einen Jobwechsel eingestellt, wenn sie mit deinem Stellenangebot in Berührung kommen.

Was das für Dich bedeutet? Du musst in der sogenannten Candidate Journey – also dem Weg, den eine potenzielle Pflegekraft vom ersten Kontakt mit Dir als neuem Arbeitgeber bis hin zur (hoffentlichen 😊) Einstellung geht – an einem viel früheren Punkt ansetzen.

Für Recruiter heißt das, dass Bewerbungsprozesse umgedacht werden müssen: Interessierte haben  in den meisten Fällen noch keinen Lebenslauf oder Anschreiben parat. Sie sind wahrscheinlich auch nicht so flexibel bei der Terminvereinbarung für ein Bewerbungsgespräch, da ja der aktuelle Job weiterhin Vorrang hat.

Außerdem haben Deine passiven Bewerber in der Regel noch viele Fragen, da sie sowohl das Unternehmen, als auch den ausgeschriebenen Job noch nicht kennen. Schließlich geben sie, wenn alles passt, ein sicheres und bislang offenbar recht zufriedenstellendes Arbeitsverhältnis auf, um für Dich als Pflegekraft tätig zu werden. Es muss also alles zu 100% stimmen.

Kandidaten dort ansprechen, wo sie sich täglich aufhalten

Einen Zugang zu passiven Kandidaten bekommst Du über all die Kanäle, auf denen Deine Zielgruppe jeden Tag unterwegs ist. Das sind primär digitale Plattformen wie Social Media Kanäle. Versetzen wir uns dafür erstmal in einen möglichen Kandidaten hinein:

Felix ist Krankenpfleger in einer Berliner Pflegeeinrichtung. Morgens sitzt er in der S-Bahn auf dem Weg zur Arbeit. Während der Fahrt scrollt er durch seinen Instagram-Feed und bekommt neben Urlaubsfotos seiner Freunde auch eine Jobanzeige ausgespielt. Das Bild spricht ihn an, der Stellentitel ist ähnlich zu seinem aktuellen Job und das Krankenhaus befindet sich ganz in der Nähe.

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Felix hat eine harte Woche hinter sich, ihn nervt der Stress mit den Kollegen und sein Wunsch bei der Schichtplanung wurde schon wieder nicht berücksichtigt. Da kommt ein anderes Jobangebot gerade richtig. Er klickt sich auf die Anzeige, über die er bei Instagram gestolpert ist, und hinterlässt in wenigen Sekunden seine Kontaktdaten bei dem Berliner Krankenhaus.

An Felix Beispiel siehst Du, dass latent suchende Kandidaten oft noch gar nicht wissen, dass sie ihren Job wechseln möchten, bis ein passendes Stellenangebot sie erreicht.

5 Tipps für den Start ins Social Media Recruiting

Als Social Media Recruiting Anbieter zeigen wir Dir, wie Du den einfachen Einstieg in das Thema “Social Recruiting” hinbekommst. Mit den folgenden Tipps helfen wir Dir dabei, den Grundstein für deine eigene Social Media Recruiting Präsenz als Arbeitgeber zu legen und anzufangen, nach passenden Talenten auf modernen Kanälen zu angeln – ganz egal, ob Du für eine Klinik, eine Pflegeeinrichtung oder ein Gesundheitsunternehmen tätig bist.

1.   Identifiziere die geeigneten Social Media Kanäle für das Pflege Recruiting

Neben den bekannten Social Media Plattformen wie Facebook oder Instagram stehen Dir als Pflege-Recruiter eine Vielzahl spannender Kanäle zur Verfügung, auf denen Deine Zielgruppe sich täglich aufhält. Hierbei ist es wichtig, dass Du Dir vorher überlegst, was du mit einer Ausspielung auf Social Media erreichen möchtest:

  • Soll Deine Arbeitgebermarke mehr Aufmerksamkeit bekommen?
  • Möchtest Du Bewerber für Deine Problemstellen begeistern?
  • Ist es Dein Ziel, einen Bewerberpool aufzubauen?
  • Suchst Du eine Vielzahl an Azubis und der Ausbildungsstart rückt immer näher?

Erst mit dem richtigen Kampagnenziel lassen sich auch die passenden Kanäle identifizieren und zielführend zusammenstellen.

Wir empfehlen folgende Kanäle

Facebook

Facebook bildet als eines der größten Social-Media-Kanäle mit rund 37 Mio. aktiven Nutzern eine hervorragende Grundlage, um geeignetes Personal zu finden. Dabei schließt man mit Facebook alle Altersgruppen und Generationen mit ein, von Pflege-Azubis bis hin zum Facharzt werden alle Zielgruppen beachtet.

Instagram

Instagram gehört zum Facebook-Konzern und besticht mit seinen Bild- und Video-zentrierten Inhalten. Ebenso wie bei Facebook lassen sich passende Zielgruppen für jede Stelle zusammenstellen: über Faktoren wie Berufsgruppen, Ausbildungsgrad, Region oder Interessen.

TikTok

TikTok ist in 2020 als schnellwachsende Plattform bekannt geworden, die sich vor allem für die Ansprache einer jungen Zielgruppe eignet. Neben Azubis oder Praktikanten finden sich hier aber auch Pflegekräfte, die sie mit kurzen Videos von einem Jobwechsel überzeugen können.

Snapchat

Sind vor allem Pflege-Azubis gefragt? Snapchat eignet sich besonders für die Ansprache der Generation Z und Millennials. Durch spannende Anzeigenformate sowie den Fokus auf eine junge Zielgruppe eignet sich der Kanal hervorragend im Recruiting.

Pinterest

Dass sich Pinterest als geeigneter Kanal für das Pflegekräfte-Recruiting herausgestellt hat, lässt sich der Nutzergruppe zuschreiben: Etwa 70% der “Pinner” sind weiblich – der Anteil der männlichen Nutzer ist allerdings schnell ansteigend. 68% der Nutzer besitzen außerdem eine abgeschlossene Berufsausbildung – gehört also mit hoher Wahrscheinlichkeit zu den Fachkräften.

YouTube

YouTube ist nach Google die zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Auf YouTube können unterschiedliche Werbeformate verwendet werden, die nicht unbedingt ein Video sein müssen. Die Jobanzeigen werden dann neben oder unterhalb eines Videos als Banner angezeigt. Somit kann eine Zielgruppe effektiv angesprochen werden.

Google Display Anzeigen

Das große Google Displaynetzwerk ist ein Werbenetzwerk von Google, das es Unternehmen ermöglicht, Werbeanzeigen gezielt auf Millionen von Fachseiten, Apps und anderen Plattformen zu schalten. Zum Netzwerk gehören ca. 80 % aller Internetseiten. Für die Gesundheitsbranche besonders interessant, da Anzeigen gezielt auf medizinischen Fachseiten ausgespielt werden können.

Spotify

Spotify besticht als ganz neuer Recruiting-Kanal mit einem spannenden Anzeigenformat: Dem Mix aus Audio (30 sekündiger Spot) und einer Banneranzeige. Passende Bewerber werden damit über zwei Sinne gleichzeitig angesprochen.

Ebay Kleinanzeigen

Anzeigen auf Ebay Kleinanzeigen sind optimal für Desktop sowie Mobilgeräte optimiert. Pflegekräfte treffen somit überall (egal ob auf der Arbeit mit dem Handy oder Zuhause am Laptop) auf Stellenanzeigen. Du erreichst hier sowohl Personen, die aktiv einen Job suchen, als auch passive Nutzer, die auf Schnäppchenjagd sind.

Kanalmix für die besten Ergebnisse

Um bestmögliche Erfolge zu erzielen, raten wir Dir, auf einen sogenannten Kanalmix zu setzen. Das bedeutet, dass du mehrere Plattformen gleichzeitig und mit derselben Nachricht (z.B. einer Stellenanzeige, einem Aspekt deiner Arbeitgebermarke) bespielst. Dadurch nutzt Du die Synergieeffekte der Plattformen, erreichst Personen mehrmals und auf mehreren Kanälen (Omnipräsenz deiner Marke) und bleibst damit im Gedächtnis der potenziellen Bewerber.

Du bist noch unsicher bei der Wahl der passenden Kanäle für Deine erste Social Media Kampagne? Melde dich gerne beim TalentBait Team und wir helfen Dir dabei, den geeigneten Kanalmix zusammenzustellen.

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2.   Entwickele eine auf Social Media angepasste Karriereseite

Das Ziel einer Social Media Recruiting Kampagne ist es meistens, Personen mit passenden Profilen auf die eigene Karriereseite weiterzuleiten. Mit einem “Klick” auf die Facebook-, Instagram- oder Pinterest-Anzeige schickst Du die Kandidaten also direkt auf eine Landingpage für Deine ausgeschriebene Stelle oder auf eine Sammelseite aller ausgeschriebenen Positionen (Stellenanzeigenliste).

Beachte hierbei, dass vor allem passive Kandidaten auf Deine Karriereseite gelangen. Die Karriereseite sollte also für genau diese so genannte Persona optimiert sein, also für Menschen, die sich vorher noch nicht:

  • Die Nutzer sind zu 80 % auf dem Smartphone aktiv – deine Karriereseite muss zwingend mobile-optimiert sein.
  • Die Eingabe der Daten sollte möglichst einfach sein: Kein E-Mail-Formular, kein Hochladen des Lebenslaufs und keine vorherige Anmeldung auf der Karriereseite. Am besten funktioniert ein einfaches Kontaktformular.
  • So wenig Klicks wie möglich bis die (Schnell-)Bewerbung abgeschickt ist. Mit jedem Klick bricht ein Teil der Bewerbungs-Starter den Prozess ab.

 

3.   Behalte die wichtigsten Kennzahlen immer im Blick

Neben der Anzeige selbst ist die Auswertung einer Recruiting-Kampagne der zweite wichtige Baustein. Setze dafür schon vor dem Start der Kampagne Dein “Tracking” richtig auf und überlege Dir, welche Kennzahlen (im Marketing: “KPIs”) für Dich relevant sind. Hier kann es sich als sinnvoll erweisen, die eigene Marketing-Abteilung um Hilfe zu bitten.

Für uns sind die wichtigsten KPIs im Social Media Recruiting:

  • Anzahl der Karriereseitenbesuche: Anzahl der Klicks, die für eine Anzeige generiert werden
  • Sichtbarkeit: Gesamt-Anzahl der Ausspielungen einer Anzeige (Mehrfachzählung)
  • Reichweite: Anzahl der erreichten Personen durch eine Anzeige (Einfachzählung)
  • CPC: Kosten für einen Klick auf die Anzeige
  • CTR: Klickrate: Anzahl der Klicks im Verhältnis zu den Impressionen / zur Sichtbarkeit
  • CPA: Kosten pro eingegangener Bewerbung
  • Frequenz: Häufigkeit, wie oft einem potenziellen Bewerber die Anzeige ausgespielt wird
  • Bewerbungen pro Kanal: Anzahl der Bewerbungen, die durch eine Social Recruiting Anzeige eingegangen sind

Als HR-Tech-Anbieter stellen wir bei TalentBait unseren Kunden für jede Social Media Recruiting Kampagne alle Kennzahlen in einer übersichtlichen Ansicht zur Verfügung. Die Überwachung dieser Kennzahlen zielt vor allem darauf ab, Erkenntnisse für folgende Schaltungen zu sammeln und die Leistung immer wieder zu hinterfragen und zu verbessern.

Für ein ganzheitliches Tracking solltest Du von den Kennzahlen der einzelnen Social Media Kanäle (Werbeanzeigenmanager) bis zur Karriereseite (z.B. über Google Analytics) an jeder Stellschraube messen und ggf. anpassen.

4.   Nicht nur posten, sondern eine ganzheitliche, moderne Candidate Journey verfolgen

Neben der Ausspielung von Anzeigen auf passenden Social Media Plattformen vertreten wir bei TalentBait einen ganzheitlichen Social Media Recruiting Ansatz. Die Candidate Journey (der Weg des Bewerbers von der Anzeige bis zur Einstellung) sollte dabei auf modernen Kanälen basieren und sich an den Bedürfnissen der Kandidaten orientieren.

Dabei stehen Fragen im Vordergrund wie:  Wo ist meine Zielgruppe in ihrer privaten Zeit unterwegs? Welche Sprache passt zu meinen Wunschkandidaten? Über welchen Kommunikationskanal erreiche ich passende Bewerber? Wir gehen sowohl bei der Kontaktaufnahme der neuen Arbeitnehmer, als auch bei der Bewerberkommunikation neue Wege und setzen auf ein einfach gehaltenes Schnellbewerbungsformular sowie Messengerkommunikation in Echtzeit (z.B. über WhatsApp) statt auf den asynchronen E-Mail-Austausch.

Diesen Weg durchläuft ein Bewerber in einer beispielhaften, modernen Candidate Journey bei TalentBait:

  1. Der Bewerber klickt auf eine Social Media Anzeige
  2. Er füllt ein Schnellbewerbungsformular in Quizform oder mit One-Click-Qualifizierungsfragen aus
  3. Erstkontakt des Bewerbers durch Chatbots über WhatsApp
  4. Der Recruiter übernimmt die Kommunikation nach der Vorqualifizierung
  5. Abfrage wichtiger Dokumente (z.B. Foto des Lebenslaufs über WhatsApp)
  6. Einladung zum Telefonat oder (Online-)Bewerbungsgespräch

5.   Nutze nicht nur die eigenen Social Media Accounts Deines Unternehmens!

Wahrscheinlich nutzt Du für die Mitarbeitersuche schon die unternehmenseigenen Social Media Accounts, oder? Die meisten Unternehmen – gerade im Gesundheitsbereich –  verstehen unter Social Media Recruiting das Posten von Stellenanzeigen über den eigenen Karriereaccount auf Facebook, Instagram & Co.

Mit den eigenen Social Media Accounts erhältst Du als Pflege-Recruiter zwar einen weiteren Multiplikator, Du erreichst allerdings ausschließlich Personen, die die Inhalte deines Unternehmens bereits abonniert haben. Einfluss darauf, ob diese Personen Pflegekräfte sind, oder in einem ganz anderen Bereich tätig sind, hast Du nicht.

Deswegen solltest Du beim Social Media Recruiting viel eher an den Performance-Marketing-Teil denken, den auch ein Anbieter wie TalentBait für Dich übernehmen kann. Über Social-Media-Kanäle setzt Du gezielt Media Budget ein, um deine Stellenanzeige an eine Wunsch-Zielgruppe auszuspielen. Du erreichst passende Bewerber mit gesponserten Werbeanzeigen in ihrem privaten Umfeld.

Durch das sogenannte Targeting, also die Zielgruppenzusammenstellung, bekommen ausschließlich Personen dein Stellenangebot zu sehen, die über die notwendige Qualifikation verfügen. Die Social Media Plattformen verfügen über unzählige Daten zu jedem Nutzer. Mithilfe von Algorithmen finden (Stellen-)Anzeigen dann ihren Weg zur richtigen Zielgruppe.

Überwelche Faktoren kann Du Deine Bewerberzielgruppe definieren?

  • Ausbildung
  • Stellentitel
  • Aktueller / früherer Arbeitgeber
  • besuchte Berufs- oder Hochschule
  • Region / Bundesland / Stadt
  • Interaktionen mit Beiträgen
  • Soziales Umfeld
  • Interessen
  • Nutzerverhalten auf Social Media

Social Media Recruiting: Alleine umsetzen oder mit einem Dienstleister?

Vor dem Start Deiner ersten Recruiting-Kampagne über Social-Media-Kanäle stellst Du Dir bestimmt die Frage, ob Du die Kampagnen alleine aufsetzt oder einen spezialisierten Dienstleister dazu beauftragst. Um neue Kanäle kennenzulernen oder Test-Kampagnen zu schalten, ist es durchaus sinnvoll, selbstständig die ersten Schritte zu versuchen.

Gerade für die Ausspielung auf unterschiedlichen Kanälen oder bei mehreren freien Stellen solltest Du einen Social Media Recruiting Service zurate ziehen. Diese sind auf die Ausspielung auf den jeweiligen Plattformen spezialisiert, kennen sich mit den kanalspezifischen Anzeigenformaten aus und am wichtigsten: haben eine Vielzahl von Kampagnen-Daten zur Verfügung, um die bestmögliche Ausspielung für Dich zu gewährleisten.

Zusätzlich übernehmen Social Recruiting Anbieter wie TalentBait die tägliche Performance-Optimierung während der gesamten Laufzeit und stellen dir ausführliche Reportings zur Verfügung. Du erzielst damit eine große Einsparung an Personalkosten.

Warum TalentBait als Social Media Recruiting Anbieter für die Pflegebranche?

Seit der Gründung in 2018 hat TalentBait schon mehr als 5.000 Stellen mit Social Media besetzt. Davon kamen mehr als 1.000 Ausschreibungen aus der Pflege- und Gesundheitsbranche.

Schon viele verschiedene Unternehmen aus dem Gesundheitssektor arbeiten mit TalentBait zusammen: zum Beispiel Einrichtungen der Diakonie, Pflegedienste, Alten- und Pflegeheime oder Krankenhäuser.

So läuft die Zusammenarbeit mit TalentBait

Mit TalentBait (Erfahrungsbericht) spielst Du Deine Pflegestellen auf bis zu 12 verschiedenen Social Media Kanälen aus. Deine Bewerber erleben eine hochmoderne Candidate Journey, die Du mit WhatsApp-Kommunikation begleitest. Eine 30-tägige Kampagne startet bei TalentBait ab einem Budget von 1.000,- Euro.

Dabei übernimmt TalentBait neben der Anzeigengestaltung, der Zielgruppenzusammenstellung sowie der Performance-optimierten Ausspielung auf allen Kanälen auch das Kommentar-Management auf den Social Media-Kanälen. Für Dich ist die Planung, das Monitoring sowie die Kommunikation ganz simpel in einer Oberfläche gehalten. Alle Kanäle – ein Tool.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine bezahlte Werbeanzeige.

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