Google Search Console und Google Jobs: Wie Google uns bei der Personalgewinnung unterstützt

Nur wer seine Unternehmenswebsite beziehungsweise seine Karrierewebseite optimal im Netz positioniert, sodass sie von den Suchmaschinen (allen voran Google) gefunden und als bedeutend bewertet wird, hat die Chance, seine Zielgruppen zu erreichen. Für das Recruiting in der Pflege lautet die einfache Formel: Keine Sichtbarkeit im Web = weniger qualifizierte Bewerbungen. Ein gutes „Ranking“ ist das A & O. In diesem Gastartikel erklärt Giovanni Bruno, Gründer der Agentur fokus>digital für digitales Marketing in der Pflege und Gesundheitswirtschaft, wie Deine mit der Google Search Console optimierte Karrierewebseite der Schlüssel zur erfolgreichen Personalgewinnung wird [Gesponserter Artikel].

Von der Sichtbarkeit in den Suchmaschinen

Ansprechende Stellenanzeigen für Pflegekräfte und spannende Inhalte in journalistischer Qualität auf der Unternehmenswebsite zu veröffentlichen, ist sehr wichtig, aber nur die Kür. Die technische Optimierung der Website Deines Krankenhauses oder Pflegeheims ist das unabdingbare Pflichtprogramm. Wenn die technische Basis nicht stimmt, werden auch die besten Inhalte nicht gut gerankt und von der Zielgruppe nicht gefunden. Darum kommst Du leider nicht darum herum, Dich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, wenn Du als Recruiter erfolgreich sein willst. Auch wenn Du bisher nicht unbedingt ein Programmier-Nerd warst.

Aber was macht eine gute technische Basis für eine Website aus? Vermutungen sind dabei ebenso wenig hilfreich wie das zeitraubende Nachsteuern, wenn man an den Klickstatistiken zu spät merkt, dass etwas ganz Grundsätzliches nicht stimmt. Weitaus zielführender ist es, von Anfang an mit den geeigneten Instrumenten zu arbeiten. Und dafür muss das digitale Rad nicht neu erfunden werden. Zu den wirksamsten dieser Werkzeuge zählt die Google Search Console, die Google kostenlos zur Verfügung stellt.

[WERBUNG] Du verstehst, dass Suchmachinenoptimierung und Google Jobs irgendwie wichtig sind, möchtest Dich aber mit den technischen Details der Google Search Console nicht auseinandersetzen? Dann überlass das den Experten von fokus>digital!

Der erste Schritt ist immer eine Karriereseiten-Analyse. fokus>digital bietet sie für recruiting2go.de-Leser:innen kostenlos an. Denn sie offenbart auf einen Blick das Potenzial und die Schwachstellen eures Karriereportals, das die Basis für jede weitere Recruiting-Aktivität ist. Danach könnt ihr mit Hilfe der Analyse entweder selbst die Optimierung in Angriff nehmen oder euch dazu von Geschäftsführer Giovanni Bruno beraten lassen. Zur kostenlosen Karriereseiten-Analyse gelangst Du hier.

Erfolg ist mit der Google Search Console messbar, Misserfolg erst recht

Die Google Search Console (GSC) ist eines der wichtigsten Tools, um die Performance Deiner Unternehmenswebsite zu messen. Sie ist nicht nur für IT-Experten und Suchmaschinen-Optimierer interessant, sondern auch für Personaler und Recruiter in der Pflege. Du fragst Dich, warum so wenige Nutzer auf Deine Stellenanzeigen klicken? Oder warum Dein toller Karriereblog nicht gelesen wird, obwohl Du Dir so viel Mühe damit gibst? Die Google Search Console hat die Antworten.

Sie betrachtet die technische Verfassung Deiner Website und gibt Auskunft darüber, ob alles richtig funktioniert. Interpretationsfähige Aussagen gibt dieses Google-eigene Tool außerdem zu Klickzahlen, Impressionen oder zu den indexierten, also in die Google Suche aufgenommenen Unterseiten Deiner Website. Du erfährst, ob Deine Unternehmenswebsite von mobilen Endgeräten aus perfekt funktioniert, ob es Sicherheitsprobleme gibt und ob für Google wichtige Informationen in den Stellenanzeigen fehlen. Denk dran: Wenn sie Google fehlen, fehlen sie auch Deinen Bewerbern, denn Google kennt sich mit Nutzerbedürfnissen aus!

Ein Anwendungsbeispiel ist die Website der Caritas Bamberg, eine kleinere Website, die fokus>digital technisch optimiert hat, insbesondere für responsive und digitale Bewerbungen. Mit der Google Search Console haben wir alles im Blick behalten und die Stellenanzeigen beobachtet. Dadurch gestaltete sich die Optimierung für Google Jobs viel leichter und unsere Stellenanzeigen tauchten in der regionalen Jobsuche im Umkreis Bamberg auf. Die GSC sagte uns immer, ob mit den einzelnen Stellenanzeigen alles okay ist. Oft bemängelt sie, dass man keine Gehaltsangaben macht, aber das ist okay, solange sie den Rest der Stellenanzeigen (Titel, Ortsangaben, Branche, etc.) korrekt lesen kann.

Auswertung der Suchbegriffe und Keyword Kombinationen

Die Google Search Console liefert Daten zu den Suchbegriffen, den Keywords, zu denen Deine Unternehmenswebsite digital auffindbar ist. Je mehr wichtige Suchwörter, die viele Nutzer bei Google eingeben, auf Deiner Webseite gefunden werden, desto bedeutsamer findet Google Deine Webseite und desto weiter oben wird sie gelistet. Welche Suchbegriffe haben Nutzer eingegeben, die auf Deiner Unternehmenswebseite gelandet sind? Das kannst Du so herausfinden.

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Dein Vorteil: Du kannst Rückschlüsse ziehen, ob die Verschlagwortung Deiner Inhalte wirksam oder unwirksam ist. Du kannst die Interessen und Fragestellungen Deiner Zielgruppe erkennen und auf Deiner Webseite mehr Inhalte veröffentlichen, die sich mit ihren Fragen beschäftigen. Eine Grundvoraussetzung dafür, von Jobsuchenden in der Pflegebranche überhaupt wahrgenommen zu werden!

Die Keyword Prüfung in der GSC sollten allerdings immer durch andere Tools ergänzt werden. Wir bei fokus digital nutzen 13 verschiedene Tools! In der GSC interessieren uns vor allem die Suchbegriffe, die Nutzer verwenden, bevor sie auf der Seite unseres Kunden landen, die erreichten Impressionen, die am häufigsten angezeigten Seiten. Aber das sind Daten, die erst nach gewisser Zeit gesammelt werden. Da wir die Suchmaschinenoptimierung verbessern wollen, zeigen uns die genannten Parameter, ob und wie unsere Maßnahmen greifen. So können wir erkennen, ob Google unsere hinterlegten Keywords, Stellenanzeigen und Ranking-Optimierungen versteht und annimmt.

Integration von User Experience (UX) und SEO im Recruiting

Während die technische Optimierung natürlich von zentraler Bedeutung ist, darf auf der anderen Seite auch die User Experience, also die Benutzererfahrung auf der Karriereseite, nicht vernachlässigt werden. Eine intuitive, benutzerfreundliche und mobil-optimierte Webseite kann den Unterschied ausmachen, ob Jobsuchende den Bewerbungsprozess abschließen oder vorzeitig abbrechen.

Die Google Search Console bietet nicht nur Einblicke in technische Aspekte, sondern auch in die Nutzerinteraktion. Beispielsweise kannst Du feststellen, wie lange jemand auf eurer Karriereseite verweilt oder welche Seiten am häufigsten besucht werden. Durch die Kombination von SEO-Best Practices mit einer fokussierten UX-Strategie können Unternehmen sicherstellen, dass sie nicht nur in den Suchergebnissen sichtbar sind, sondern auch Bewerber effektiv ansprechen und binden. Es ist eine Symbiose aus Technik und Benutzerzentrierung, die den Recruiting-Erfolg in der digitalen Ära definiert.

Auf regionalen Bezug der Jobangebote und Keywords achten

Zu den Besonderheiten der Pflege und Gesundheitswirtschaft gehört, dass die Mitarbeitenden und somit auch Jobsuchenden häufig aus dem unmittelbaren regionalen Umfeld stammen. Also sollten sie auch mit regionalem Bezug angesprochen werden. Um Streuverluste zu vermeiden, ist es vorteilhaft, Suchbegriffen wie „Jobs Pflegedienstleitung“ die entsprechende Region oder Stadt hinzuzufügen.

Die optimale Keyword Kombination in Deinen Texten und Stellenanzeigen lautet dann beispielsweise „Jobs Pflegedienstleitung Berlin“. Du hinterlegst die Keywords durch eine Verschlagwortung Deiner Website-Inhalte, damit Google versteht, dass es sich hier um eine Stellenanzeige für den Standort Berlin handelt. Über die Google Search Console zeigt sich, ob die Suchbegriffe bei der Personalsuche „greifen“. Also ob Du die richtigen Suchbegriffe ausgewählt hast.

1.000 Unterseiten oder 1.000 Keywords auswerten

Die Google Search Console liefert Daten für bis zu 1.000 Unterseiten Deiner Website oder 1.000 Keywords. Um umfangreichere Seiten oder mehr Keywords im Leistungsbericht von Google zu erfassen, müssen zusätzliche sogenannte Property-Einrichtungen der Unterverzeichnisse erstellt werden. Auch ohne diese Erweiterung in den Einstellungen funktioniert das Tool für die Pflegewirtschaft und ihre kleinen und mittelständischen Betrieben sehr gut.

Immerhin ist bereits ein Umfang von 1.000 Unterseiten oder Keywords beträchtlich, Pflegeunternehmen werden diese Grenze selten knacken. Letztlich verlangt ein solcher Umfang schon nach einigen Monaten oder maximal ein, zwei Jahren eine Online-Optimierung. Aber gänzlich unrealistisch ist es nicht, dass Unternehmenswebsites auch mehr als 1000 Suchbegriffe im Google-Ranking haben. Je mehr, desto besser!

Wie arbeitest Du mit der Google Search Console?

Zunächst musst Du ein dienstliches Google-Konto anlegen (bei gmail.com). Es ist sinnvoll, alle unternehmensrelevanten Aktivitäten wie den YouTube Kanal, das Google Analytics Konto und eben die Google Search Console über dasselbe Google-Konto laufen lassen. Vor dem Hintergrund der Datenschutzverordnung DSGVO darf es sich nicht um ein Privatkonto handeln. Sobald das Konto eingerichtet ist, wird mit diesen Zugangsdaten die Search Console aufgerufen.

Dann wirst Du aufgefordert, die URL Deiner Unternehmenswebsite einzugeben. Bitte beachte, dass die URL wirklich zu hundert Prozente korrekt eingegeben wird, also z. B. mit https oder ohne. Die Adresse muss absolut identisch mit der im Browser erscheinenden Adresszeile sein. Im nächsten Schritt fügst Du die sogenannte Property hinzu. Property bedeutet schlichtweg „Eigentum“. Das heißt, hier definierst Du, wem die Seite gehört beziehungsweise welche Website von der Search Console beobachtet werden soll.

Nun wird’s ein wenig bürokratisch, was allerdings gute Gründe hat. Du musst Deine Inhaberschaft der Website bestätigen. Dafür bietet Google verschiedene Varianten an. Empfohlen wird, eine HTML-Datei auf Deiner Website hochzuladen. Das kann vielleicht euer Webmaster im Unternehmen für euch machen oder eure Onlineagentur. Die Datei muss im korrekten Verzeichnis platziert werden. Nach Bestätigung der Eigentümerschaft ist die Google Search Console einsatzbereit.

Erste Schritte: Selbst machen oder einen externen Dienstleister beauftragen?

Die Einrichtung der Google Search Console schaffen Unternehmen meist selbst. Die erforderlichen Schritte sind kein Geheimnis und werden mit Anleitungen, Tutorials und Workshops vielfach im Netz kommuniziert. Auch bieten Digitalagenturen entsprechende Inhouse-Schulungen an. Die korrekten Detaileinstellungen sind für Laien allerdings schwieriger zu durchschauen.

Du kannst Dich mit Online Tutorials oder durch Ausprobieren in die Tiefen der Google Search Console vorarbeiten. Das macht sogar Spaß und Du wirst viel lernen und über die Zusammenhänge im Netz staunen. Die Google Search Console kann so viel, dass man als Neuling gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Es gibt verschiedene Parameter, die man aktivieren kann und sollte, um das Potenzial auszuschöpfen. Die GSC benötigt eine bis drei Wochen, um sich mit den ersten Daten auszustatten. Danach beginnt man mit der Hinterlegung einer Sitemap und der Optimierung der Indexierung. Dafür braucht es aber einer technischen Affinität, daher empfehle ich spätestens hier einen Experten. Eingabefehler in der Google Search Console können dafür verantwortlich sein, dass die Auswertungen lückenhaft sind oder falsche Interpretationen entstehen. Zu unseren Experten geht es hier [Affiliate Link]:

Der Zusammenhang zwischen der Google Search Console und Google Jobs

Google Jobs gehört inzwischen auch hierzulande zu den effektivsten Instrumenten, um Stellenanzeigen im Internet zu platzieren. Einer der Pluspunkte ist, dass die Jobangebote unmittelbar in einem Fenster über den üblichen Suchergebnissen auf der ersten Google-Seite angezeigt werden. Der Suchmaschinengigant Google filtert dafür die Ergebnisse aus Stellenportalen, aber auch von firmeneigenen Websites und zeigt regionale Ergebnisse an. Das kommt Unternehmen branchenübergreifend zugute, ist für die Pflege aber geradezu maßgeschneidert. Weil wie gesagt Pflegekräfte gerne in direkter Wohnortnähe arbeiten.

Du kannst aber keine Stellenanzeigen bei Google Jobs schalten. Die Listung erreichst Du, indem Du Deine Stellenanzeigen – mit Hilfe der Search Console – technisch optimierst. Dazu musst Du so genannte strukturierte Daten ergänzen. In regelmäßigen Abständen durchsucht Google Deine Website. Neue Stellenangebote werden daraufhin bei Google Jobs übernommen (indexiert). Aber nur, wenn sie entsprechend der Vorgaben technisch optimiert sind.

Vorzüge von Komfort über Sichtbarkeit bis Kostenfaktor

Unternehmen aus der Pflege und Gesundheitswirtschaft haben bei Google Jobs gleich mehrere Vorzüge. Erstens: Es ist für Bewerber und Unternehmen kostenlos. Zweitens: Jobinteressierte müssen sich bei ihrer Suche nicht mehr durch etliche Portale mit teils umständlicher Sortierfunktion wühlen. Google Jobs fasst die Angebote Portal- und Website-übergreifend zusammen.

Gegenwärtig ist das die wohl komfortabelste Variante für Jobsuchende in der Pflege, auf interessante Vakanzen aufmerksam zu werden. Zudem ist eine Platzierung an prominenterer Stelle kaum denkbar. Es gibt so viele freie Jobs in der Pflege, dass oft derjenige Arbeitgeber den Bewerber für sich gewinnt, der ihm als erstes ins Auge springt.

Wie Du Deine Unternehmenswebseite an Google Jobs anbindest

Um Deine Stellenanzeigen bei Google Jobs zu platzieren, veröffentliche sie auf Deiner Unternehmens- oder Karrierewebseite. Nutze dabei das korrekte Format und integriere strukturierte Daten wie auf schema.org beschrieben. Eine im Krankenhaus oder Pflegeheim noch gerne genutzte Variante für die Veröffentlichung von Stellenangeboten ist das PDF-Format. Mit Google Jobs ist das jedoch nicht kompatibel, weil Google weder PDFs noch Bilder indexiert. Werden auf der Unternehmens- oder Karriereseite Stellenanzeigen als PDF ausgespielt, erscheinen sie nicht auf Google Jobs.

[Werbung] Man kann natürlich blind seiner Webagentur vertrauen, aber ich finde es immer besser, wenn man sich zumindest etwas ins Thema einliest, um auf Augenhöhe mitreden zu können. Naja, zumindest halbwegs. Das gilt auch für Google Jobs. Infos für Einsteiger und Fortgeschrittene bietet der Fachratgeber von Henner Knabenreich. In „Google for Jobs: Wie Google den Jobmarkt revolutioniert und Sie im Recruiting profitieren“ (SpringerGabler Verlag, 2019; Amazon Affiliate Link) gibt es nicht nur Details für Technik Nerds, sondern auch anschauliche Erläuterungen.

Der Google Algorithmus weiß, dass sich Stellenanzeigen in über 40 Details von anderen Texten im Internet unterscheiden. Darum fordert Google Jobs diese Details teils als Pflichtangabe, teils optional. Google ist eine Datenmaschine, die keinen Interpretationsspielraum zulässt!

Welcome back in der Google Search Console

Ist die Stellenanzeige als Unterseite auf der Unternehmens- oder Karrierewebseite veröffentlicht und technisch für Google Jobs lesbar gemacht, schließt sich der Kreis. Nun nämlich geht es wieder zurück zur Google Search Console. Dort überprüfst Du zum Schluss, ob das Inserat aufgenommen und indexiert ist.

Und so geht’s: Im Menü der Search Console befindet sich der Butten „URL-Prüfung“. Trage hier die URL Deiner Stellenanzeige ein und lasse Dir anzeigen, ob sie gelistet ist. Wenn nicht, warte etwas ab, ob Google noch etwas Zeit braucht, um Deine Anzeige zu finden. Hilft das nicht, musst Du Dich auf Fehlersuche begeben, und die kann aufwändig sein. Auch hier ist die Hilfe einer Webagentur sinnvoll.

Fehler, die wir bei unseren Kunden entdecken

Ein Grund dafür, dass eine Stellenanzeige nicht von Google indexiert ist, könnte sein, dass sie keine eigene URL, also keine eigene Web-Adresse hat. Sammelseiten, die mehrere Vakanzen in einem Pflegeunternehmen zusammenfassen, funktionieren bei Google Jobs nicht. Negativ fallen dort auch fehlende Absätze, unsortierte Listen und falsche Zeilenumbrüche auf. Es kann auch sein, dass Du von Google nicht akzeptiertes „Plugin“ verwendest und damit Deine Stellenanzeigen im Content Management System angelegst.

Ganz, ganz wichtig: Google besucht nicht alle Webseiten gleich oft. Als wichtig eingestufte Webseiten, die häufig aktuelle, neue Inhalte veröffentlichen, besucht es häufiger und zeigt Stellenanzeigen von dort auch schneller in Google Jobs an. Andernfalls kann es Wochen oder Monate dauern. Und damit sind wir thematisch wieder beim Anfang dieses Artikels: Kümmere Dich um die Suchmaschinenoptimierung und ein gutes Ranking wie oben beschrieben!

FAQs zur Google Search Console

Hier nochmal die wichtigsten Fragen und Antworten.  Gerne berät Giovanni Bruno Dich auch persönlich!

Wie oft sollte ich die Google Search Console überprüfen?

Es wird empfohlen, die Google Search Console mindestens einmal pro Woche zu überprüfen, um sicherzustellen, dass keine kritischen Fehler vorliegen und um die Performance der Website zu überwachen.

Kann ich die Google Search Console nutzen, ohne technische Kenntnisse zu haben?

Ja, die Grundfunktionen sind derart benutzerfreundlich, dass keine umfangreichen technischen Kenntnisse notwendig sind. Für fortgeschrittene Funktionen oder Fehlerbehebungen kann jedoch technisches Know-how oder die Unterstützung eines Experten erforderlich werden.

Wie lange dauert es, bis Änderungen in der Google Search Console sichtbar werden?

Änderungen, die Sie auf Ihrer Website vornehmen, werden nicht sofort in der Google Search Console abgebildet. Dies kann einige Tage bis Wochen dauern und hängt davon ab, wie oft Google Ihre Website crawlt.

Kann ich die Google Search Console mit anderen Tools wie Google Analytics verknüpfen?

Ja, in den Einstellungen der Google Search Console gibt es einen Bereich zur Verknüpfung mit anderen Google-Diensten. Dort können Sie Ihr Google Analytics-Konto auswählen und verknüpfen. Auch Google Ads und der Google Tag Manager können integriert werden.

Kann ich Benachrichtigungen von der Google Search Console erhalten, wenn Probleme mit meiner Website auftreten?

Ja, Sie können in den Einstellungen E-Mail-Benachrichtigungen aktivieren, um bei kritischen Problemen oder wichtigen Benachrichtigungen informiert zu werden.

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2 Kommentare

  1. Christopher Seidel

    28. Oktober 2020 um 16:14 Uhr

    Super geschriebener und informativer Artikel :-). In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen

  2. Hallo Christopher, das freut mich sehr! Ich hoffe, du kannst spannende Impulse mitnehmen. Gruß, Maja

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